WordPress

Vorteile

• Ziemlich einfache Einrichtung
• Benutzerfreundlich
• Sehr anpassbar
• Leicht, professionelle Hilfe aus verschiedenen Quellen zu finden

Nachteile

• Technisch nicht versierte Benutzer benötigen möglicherweise externe Hilfe bei der Einrichtung
• Die Sicherheit erfordert ständige Aufmerksamkeit
• Einige Plugins können externe Hilfe zur Funktion benötigen

WordPress ist eines der weltweit beliebtesten und am weitesten verbreiteten Content-Management-Systeme für öffentliche Websites. Die Software-Plattform ist eine benutzerfreundliche, auf PHP basierende Website-Lösung, die die Speicherung von Webseitendaten in einer zentralen MySQL-Datenbank ermöglicht.

WordPress ist relativ einfach einzurichten, vorausgesetzt, der Benutzer ist im Allgemeinen technisch versiert; selbst wenn der Benutzer keine Erfahrung mit MySQL oder PHP hat, ist die Einrichtung der Website mit ein wenig Referenzmaterial möglich (von dem ein Großteil kostenlos im Internet zu finden ist).

Ursprünglich wurde WordPress 2003 als Blogging-Software gestartet. Die Fähigkeit, seine ursprüngliche Website-Funktionalität durch den Einsatz von entweder kostenlosen oder proprietären "Plugins" zu erweitern, hat zu seiner massiven Beliebtheit geführt, weit über sein anfängliches Publikum hinaus. Mit einer einfachen Plugininstallation kann diese Blogging-Software modifiziert werden, um eine öffentliche Forumswebsite, eine Online-Kunstportfolioseite, eine E-Commerce-Site, eine Crowdfunding-Website oder sogar einen Nachrichtenvertriebsdienst zu werden.

Mit dieser Plattformpopularität und der verfügbaren Website-Anpassung nach Belieben kommt jedoch die Notwendigkeit einer ständigen Sicherheitswachsamkeit. Angenommen, ein Benutzer ist klug und installiert ein zuverlässiges Sicherheitsplugin für seine Website, wird die schiere Anzahl von Brute-Force-Angriffen und anderen dubiosen Aktionen potenzieller Angreifer offensichtlich. Glücklicherweise stellt WordPress System- und Plugin-Updates in mehr als regelmäßigen Abständen zur Verfügung, und Websites können sogar so eingerichtet werden, dass Updates bei Bedarf automatisch ausgeführt werden.

In Bezug auf die alltägliche Benutzbarkeit ist WordPress so konzipiert, dass es für grundlegende Posting-Funktionen wie News-Beiträge und permanente Seiten benutzerfreundlich ist. Das Hinzufügen von Fotos, PDF-Dokumenten und anderen Medien ist ein Kinderspiel, und abhängig davon, wie der Bearbeitungsbereich eingerichtet ist, kann er von Personen mit wenig bis gar keinem HTML- oder CSS-Kodierwissen bedient werden. Einige beliebte Plugins können hinzugefügt werden, um die Bearbeitung der Seiten weiter zu erleichtern.

Das einzige weitere Anliegen beim Betreiben einer WordPress-Site ist, dass die Implementierung einiger spezieller Plugins etwas technisches Wissen erfordern kann. Möchte zum Beispiel jemand ein Google Analytics-Plugin installieren, damit Daten zur Seitennutzung gesammelt werden können, muss man zunächst wissen, wie man ein Google Analytics-Konto einrichtet, damit die notwendigen Daten in den Einstellungen des Site-Plugins hinzugefügt werden können. Aufgrund der Popularität des Systems ist es jedoch leicht, online Spezialisten zu finden, und die meisten können ihren Kunden schnell und zu wettbewerbsfähigen professionellen Tarifen helfen.

Vorteile

• Ziemlich einfache Einrichtung
• Benutzerfreundlich
• Sehr anpassbar
• Leicht, professionelle Hilfe aus verschiedenen Quellen zu finden

Nachteile

• Technisch nicht versierte Benutzer benötigen möglicherweise externe Hilfe bei der Einrichtung
• Die Sicherheit erfordert ständige Aufmerksamkeit
• Einige Plugins können externe Hilfe zur Funktion benötigen